Umbau und Sanierung Haus A

Julius Kühn Institut

Berlin

Bei dem Gebäude des Julius-Kühn-Instituts (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen in Berlin, handelt es sich um das denkmalgeschützte Haus A, das als Laborgebäude gebaut und 1922 nordwestlich ergänzt wurde. Es wurde zusammen mit dem Haus B (einem ehemaligen Wohnhaus) errichtet und war Teil der damaligen „Biologischen Bundesanstalt des kaiserlichen Gesundheitsamtes“. Die Häuser sind Mauerwerksbauten, mit Putz- und Klinkerfassaden sowie Mansarddächern und sind in den Jahren 1902-1904 entstanden.

Beide Gebäude weisen an unterschiedlichen Stellen Schäden an der Bausubstanz auf, die durch das Dach eindringende Nässe und die Verwitterung äußerer und innerer Dachteile entstanden sind. Damit sich dieses Schadensbild nicht erweitert und die Nutzung der Magazin-/ Bibliotheks- und Büroräume und Labore nicht beeinträchtigt wird, sind Maßnahmen zur Beseitigung der Schadensursachen erforderlich.

Weiterhin sind mit dem Umzug von HPLC-Laboren von Quedlinburg nach Berlin-Dahlem größere Umbaumaßnahmen und individuelle Raumausstattungen erforderlich, die im Laborgebäude (Haus A) realisiert werden sollen. Die gesamte Sanierung muss die Belange des Gesundheits- und Arbeitsschutzes sowie die des Denkmalschutzes berücksichtigen. Während der Sanierung müssen der Betrieb und die Nutzbarkeit des Gebäudes gegeben sein.

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