Fortschritt am Straßenverkehrsamt Gummersbach – Holzlamellen-Fassade steht!
Die Holzlamellen-Fassade des neuen Straßenverkehrsamts in Gummersbach nähert sich der Fertigstellung und verleiht dem Neubau schon jetzt ein modernes und zeitgemäßes Erscheinungsbild. In den kommenden Wochen wird die Fassade an ausgewählten Stellen begrünt.
Neben der Holzfassade sind auch Dachbegrünungen sowie eine Photovoltaikanlage geplant, die den Neubau zu einem Vorzeigeprojekt nachhaltiger Architektur machen.


Abschluss des Multifunktionsgebäudes in Mönkeberg

Nach intensiver Planungs- und Bauphase haben wir mit Stolz die finalen Abnahmen für das Multifunktionsgebäude in Mönkeberg durchgeführt. Mit seiner Fertigstellung steht der Gemeinde nun ein modernes Zentrum zur Verfügung, das Schulen, Vereine und Veranstaltungen zusammenführt.
Das Gebäude vereint eine innovative Architektur mit funktionalem Design, wodurch nicht nur der Schulalltag, sondern auch das Gemeindeleben bereichert wird. Besonders erfreulich: Die ersten Rückmeldungen von Nutzern und Besuchern sind durchweg positiv.
Passend zum Abschluss zeigte sich die Sonne von ihrer besten Seite, sodass wir die Gelegenheit für einen Schnappschuss genutzt haben.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in’s Jahr 2025!

Geschafft! Wir sehen uns 2025!
Vom 23.12.2024 bis einschließlich 01.01.2025 verabschieden wir uns um neue Kraft für 2025 zu tanken. Ab dem 02.01.2025 sind wir wieder da!
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit, für das kommende Jahr Glück, Frieden, Erfolg und das allerwichtigste: Gesundheit.
Erfolgreicher Abschluss und ein neuer Anfang: Azubine Nina verlässt uns
Unsere liebe Azubine Nina hat ihre Ausbildung zur Bauzeichnerin erfolgreich abgeschlossen. Nach drei spannenden Jahren und einer kurzen Zeit als staatlich anerkannte Bauzeichnerin bei uns verabschiedet sich Nina nun, um Architektur zu studieren.
In einem letzten Interview hat Nina noch einmal auf ihre Zeit bei uns zurückgeblickt:

Nina erhielt Geschenke für das Studium und ein Abschiedsbuch voller Erinnerungen.
Nina, warum hast du dich damals für die Ausbildung zur Bauzeichnerin entschieden?
„Nach dem Abitur wollte ich nicht direkt studieren, sondern erst einmal praktische Erfahrungen sammeln und Grundlagen im Bereich der Architektur lernen. Ich wollte herausfinden, ob das Architekturstudium überhaupt das Richtige für mich ist. Und der Beruf der Bauzeichnerin hat mich einfach begeistert, weil er so vielseitig ist.“
Wie bist du auf PASD aufmerksam geworden?
„Das war tatsächlich Zufall. Ich war mit meiner Mutter in Hagen unterwegs und habe das Büroschild von PASD gesehen. Nach einer kurzen Recherche auf der Website vom Büro war dann schnell die Entscheidung gefallen, dass ich mich bei PASD bewerben möchte.“
Was war deine coolste Aufgabe?
„Ganz klar, der Entwurf einer Savannenanlage für einen Wettbewerb im Zoo Duisburg! Das war ein Projekt, das mir besonders viel Spaß gemacht hat, weil ich dabei sehr kreativ sein durfte.“
Und dein größter Fail?
„Der größte Fail war als ich versehentlich den falschen Planstand an einen Fachplaner versendet habe.“
Wie geht es jetzt für dich weiter, Nina?
„Jetzt geht es für mich an die Hochschule Bochum“, erklärt sie. „Ab September beginne ich dort mein Bachelorstudium in Architektur. Ich freue mich riesig auf das, was kommt und bin dankbar für alles, was ich hier bei PASD gelernt habe.“

Liebe Nina,
das gesamte PASD-Team wünscht dir alles Gute für dein Studium und deine weitere berufliche Laufbahn!
Wir sind sicher, dass du Großes erreichen wirst – und wer weiß, vielleicht kreuzen sich unsere Wege irgendwann wieder.
Innovative Architekturprojekte und Teamwachstum: PASD Architekten im Fokus der Discover Germany
Gestern wurde die neuste Ausgabe der Discover Germany veröffentlicht und wir freuen uns zum zweiten mal als Architekturbüro des Monats ausgewählt worden zu sein. Im Gespräch spricht Geschäftsführer Jürgen Wrede über spannende öffentliche Bauprojekte in unserer Pipeline sowie über unsere Pläne für die nahe Zukunft, die sowohl neue Technologien (BIM und KI) als auch die Erweiterung unseres Teams umfassen.
Wir bedanken uns an das herzliche Team der Discover Germany für die tolle Zusammenarbeit!
Zum Artikel geht es hier:
https://www.discovergermany.com/pasd-architekten-visionaries-of-well-being/
Spatenstich Martinischule in Herten-Westerholt
Am 26.Juni lud die Stadt Herten zum ersten Spatenstich für Neubau der Martinischule in Herten-Westerholt ein.
Die dreizügige Grundschule soll vorrausichtlich im Sommer 2026 fertiggestellt werden.
Den Artikel könnt Ihr hier in den Pressemeldungen lesen.

Foto © Michèle C. Hengstmann
Hagen: Spatenstich für die Erweiterung des Standorts der Werkstoffprüfung Kunze GmbH

Foto © Nico Piepenstock
Am 2. Mai 2024 durften wir zusammen mit Werkstoffprüfung Kunze, Freundlieb und zahlreichen Gästen den ersten Spatenstich für den neuen Standort im Lennetal, Hagen, feiern.
Die Werkstoffprüfung Kunze GmbH plant die Errichtung eines Gewerbebetriebs an der Straße „Lange Eck“. Das Grundstück hat eine Gesamtgröße von ca. 2.439 m² und liegt im 2001 neu erschlossenen Gewerbegebiet Sudfeld. Geplant sind zwei zusammenhängende Baukörper: ein zweigeschossiger Bürotrakt zur Straßenseite hin und dahinter ein Lagergebäude.
Die Bauweise umfasst Stahlkonstruktionen mit einer vorgehängten Fassade aus Aluminium-Sandwichpaneelen.
Die Fertigstellung des Projekts ist für das Frühjahr 2025 geplant.
Sprinkenhof GmbH beauftragt pasd mit der Sanierung der Finanzbehörde in Hamburg!

Foto © IMAGO / Imagebroker
Seit 1926 sitzt die oberste Finanzverwaltung Hamburgs am Gänsemarkt 36. Das Gebäude umfasst 8 Stockwerke mit einem Kellergeschoss und darunterliegendem Bunker. Der unter Denkmalschutz stehende Bau von Fritz Schumacher muss unter anderem in den Bereichen Elektrik, IT-Leitungen, Heizungsanlage und Sanitäreinrichtungen revitalisiert werden. Zusätzlich sind Sanierungsarbeiten an der Kellersohle und der Dacheindeckung geplant, sowie verschiedene energetische Maßnahmen, wie die Installation einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach. Die charakteristische Fassade des Gebäudes bleibt dabei unberührt.
Im Rahmen dieses Auftrags werden 520 Mitarbeiter nicht nur von der Finanzbehörde, sondern auch vom Rechnungshof und dem Bezirksverwaltungsamt umgesiedelt. Für die kommenden drei Jahre wird der Betrieb in die Räumlichkeiten der Haspa-Zentrale verlegt, um die Sanierungsarbeiten nahtlos durchführen zu können.
Der Auftakt erfolgte bereits durch eine erste Begehung der Finanzbehörde mit unseren Objektplanern und dem Brandschutzingenieur. Wir sind stolz darauf, Teil dieses Projekts zu sein und freuen uns darauf, gemeinsam mit allen Beteiligten die Finanzbehörde in ein modernes und effizientes Arbeitsumfeld zu verwandeln.
Zuschlag für den Neubau der abgebrannten Sporthalle der Erich-Kästner-Schule in Bochum

Die ehemalige Sporthalle der Erich-Kästner-Schule wurde im Jahr 2019 durch einen Brand stark beschädigt. Nach sorgfältigen kontrollierten Rückbauarbeiten steht nun der Neubau an, der sich an der Größenordnung der alten Halle orientieren wird. Wir sehen dies als eine Chance, nicht nur eine Sporthalle wiederherzustellen, sondern einen Raum zu schaffen, der die Bedürfnisse der Schüler und der Gemeinschaft optimal erfüllt.
Die neue Drei-Feld-Sporthalle wird nicht nur mit festverbauten Sportgeräten ausgestattet sein, sondern auch eine innovative zusammenschiebbare Teleskoptribüne beinhalten, um vielfältige Nutzungsmöglichkeiten zu bieten. Zusätzlich erhält die Halle eine unterhaltungsarme Fassadenbegrünung auf der Ost- und Westseite, komplett mit automatischer Bewässerung.