Sprinkenhof GmbH beauftragt pasd mit der Sanierung der Finanzbehörde in Hamburg!

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Seit 1926 sitzt die oberste Finanzverwaltung Hamburgs am Gänsemarkt 36. Das Gebäude umfasst 8 Stockwerke mit einem Kellergeschoss und darunterliegendem Bunker. Der unter Denkmalschutz stehende Bau von Fritz Schumacher muss unter anderem in den Bereichen Elektrik, IT-Leitungen, Heizungsanlage und Sanitäreinrichtungen revitalisiert werden. Zusätzlich sind Sanierungsarbeiten an der Kellersohle und der Dacheindeckung geplant, sowie verschiedene energetische Maßnahmen, wie die Installation einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach. Die charakteristische Fassade des Gebäudes bleibt dabei unberührt.
Im Rahmen dieses Auftrags werden 520 Mitarbeiter nicht nur von der Finanzbehörde, sondern auch vom Rechnungshof und dem Bezirksverwaltungsamt umgesiedelt. Für die kommenden drei Jahre wird der Betrieb in die Räumlichkeiten der Haspa-Zentrale verlegt, um die Sanierungsarbeiten nahtlos durchführen zu können.
Der Auftakt erfolgte bereits durch eine erste Begehung der Finanzbehörde mit unseren Objektplanern und dem Brandschutzingenieur. Wir sind stolz darauf, Teil dieses Projekts zu sein und freuen uns darauf, gemeinsam mit allen Beteiligten die Finanzbehörde in ein modernes und effizientes Arbeitsumfeld zu verwandeln.

Zuschlag: Sanierung der denkmalgeschützten Stadtteilschule am Standort Tieloh 28 in Hamburg
PASD Architekten dürfen sich über einen weiteren Zuschlag freuen: die Sanierung des Schulgebäudes Tieloh in Barmbek, Hamburg. Das Schulgebäude steht unter Denkmalschutz und besteht aus zwei Gebäudeteilen sowie einer angrenzenden Sporthalle. Eine Sanierung ist sowohl für innen als auch für außen geplant.




Weiteren Zuschlag erhalten! – Katholische Pfarrkirche St. Albanus und Leonhardus
Die katholische Pfarrkirche St. Albanus und Leonhardus im Kerpener Stadtteil Manheim im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen steht unter Denkmalschutz. Seit ihrer Entweihung im Mai 2019 wird das Gebäude nicht mehr genutzt. Voraussichtlich als einziges Anwesen wird die Kirche von dem für den Tagebau Hambach umgesiedelten Kernort Manheim übrigbleiben. Um eine Planungsgrundlage für die potenzielle Nachnutzung zu erhalten, bedarf es einer Überprüfung der Bausubstanz und einer Grobkostenermittlung für eine nutzungsneutrale Instandsetzung sowie einer Kostenermittlung für temporäre Zwischennutzungsszenarien beziehungsweise eine Folgenutzung des Gebäudes. Diese Aufgabe übernimmt nun das Team der PASD-Niederlassung in Köln.

