Wettbewerbsbeitrag Neubau der Zooterrassen und Savannenanlage im Zoo Duisburg
Im Rahmen einer umfangreichen Projektbearbeitung steht die Planung und Realisierung des Neubaus der Zooterrassen und der Savannenanlage im Duisburger Zoo bevor. Diese beinhaltet den Bau der Zooterrassen und der zugehörigen Außenanlagen, die Integration eines Restaurants und Veranstaltungsräume sowie die Schaffung einer Savannenanlage.
Wir stellen unseren Wettbewerbsbeitrag vor:
Die Zooterrassen ermöglichen den Besuchern vielfältige Perspektiven auf die Tiere und bieten neben gastronomischen Einrichtungen und Eventbereichen großzügige Außen- und Aufenthaltsflächen.
Die nachhaltige und begrünte Holzfassade der Zooterassen verleiht dem Gebäude eine hochwertige, ästhetische Note. Das Hauptaugenmerk liegt darauf, eine beeindruckende Umgebung für Besucher und Tiere gleichermaßen zu schaffen und den Gästen des Zooterrassen des Duisburger Zoos auf ein besonderes Erlebnis zu bieten.
Auftakt: Energetische Sanierung des Hörsaalgebäudes der Uni Marburg startet mit Aufbau einer Ersatz-Leichtbauhalle
Am Montag, den 21. August, ging es los: Auf dem Platz vor dem Hörsaalgebäude der Philipps-Universität in Marburg herrscht reger Baustellenbetrieb – überall lagern Baumaterialien. Das Traggerüst einer großen Leichtbauhalle wächst zügig in Höhe und Breite. Die Halle wird für voraussichtlich zwei Jahre Ausweich-Lehrort für die Studierenden der Uni. Wie eine Messehalle konzipiert, bietet sie bei Vorlesungen bis zu 550 Zuhörenden Platz. Notwendig wurde der Bau, weil das Hörsaalgebäude, erbaut im Jahr 1962, dringend einer energetischen Sanierung bedarf, für die PASD Architekten den Zuschlag bekamen. Das Gebäude steht als Einzelkulturdenkmal unter Denkmalschutz.
Zuschlag: Sanierung der denkmalgeschützten Stadtteilschule am Standort Tieloh 28 in Hamburg
PASD Architekten dürfen sich über einen weiteren Zuschlag freuen: die Sanierung des Schulgebäudes Tieloh in Barmbek, Hamburg. Das Schulgebäude steht unter Denkmalschutz und besteht aus zwei Gebäudeteilen sowie einer angrenzenden Sporthalle. Eine Sanierung ist sowohl für innen als auch für außen geplant.
Weiteren Zuschlag erhalten! – Katholische Pfarrkirche St. Albanus und Leonhardus
Die katholische Pfarrkirche St. Albanus und Leonhardus im Kerpener Stadtteil Manheim im Rhein-Erft-Kreis in Nordrhein-Westfalen steht unter Denkmalschutz. Seit ihrer Entweihung im Mai 2019 wird das Gebäude nicht mehr genutzt. Voraussichtlich als einziges Anwesen wird die Kirche von dem für den Tagebau Hambach umgesiedelten Kernort Manheim übrigbleiben. Um eine Planungsgrundlage für die potenzielle Nachnutzung zu erhalten, bedarf es einer Überprüfung der Bausubstanz und einer Grobkostenermittlung für eine nutzungsneutrale Instandsetzung sowie einer Kostenermittlung für temporäre Zwischennutzungsszenarien beziehungsweise eine Folgenutzung des Gebäudes. Diese Aufgabe übernimmt nun das Team der PASD-Niederlassung in Köln.
Sanierung der “Kassler Bauten” der Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule in Kiel
Der „Kassler Bau“ der Toni-Jensen-Gemeinschaftsschule in Kiel-Dietrichsdorf wird komplett saniert. Die Maßnahme umfasst ein zwei- und eingeschossiges Gebäude aus den Jahren 1974 und 1980. Die Gesamtsanierung und die Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen beinhalten die energetische Ertüchtigung der Gebäudehülle, die Erneuerung der Versorgungsleitung und der Haustechnik sowie die Ertüchtigung des Brandschutzes.
Bildquelle: Mauro Gigli auf unsplash.com
Umzug der Niederlassung Köln
Das PASD-Team in Köln arbeitet seit Mitte April in den neuen Büroräumen im Kölner Stadtteil Sülz. Das linksrheinische Viertel liegt südwestlich der Innenstadt, aber dennoch zentral, und gilt mit viel Grün als sehr lebenswert: zahlreiche Altbauten, Einkaufsstraßen mit kleinen Läden, Restaurants und gemütlichen Cafés, die hausgemachten Kuchen anbieten – hier lebt und arbeitet es sich naturbewusst und modern. Die neuen Büroräume liegen quasi mittendrin im Viertel und überzeugen mit ihrem hellen und offenen Loft-Charakter. Die neue Adresse lautet: Berrenrather Straße 188C, 50937 Köln
PASD beim AOK-Firmenlauf in Hagen
Teamgeist beim AOK-Firmenlauf in Hagen!
Vergangene Woche haben einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom PASD-Team am 9. AOK-Firmenlauf um den Hengsteysee teilgenommen. Rund 7,2 Kilometer haben sie dabei zurückgelegt und sind, trotz des nicht so schönen Wetters, wieder mit guter Laune am Firmenpavillon angekommen. Neben den fleißigen Läuferinnen und Läufern waren auch Geschäftsführer Jürgen Wrede und einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort, um anzufeuern und um auch mal Zeit außerhalb des Büros miteinander zu verbringen. Dank des Firmenpavillons standen außerdem ein Regenschutz sowie ein paar Snacks für alle bereit.
PASD erzielt den 1. Platz beim VgV Umbau, Sanierung, Erweiterung der Grundschule Fahrenkrug
Die Gemeinde Fahrenkrug, als Träger der Grundschule, verfügt über Schulgebäude aus den Jahren 1908 und 1960, welche einen hohen Sanierungsbedarf haben. Bei dem Vorhaben handelt es sich u. a. um die Umstellung der Grundschule auf eine Ganztagseinrichtung. Das Team der PASD Niederlassung in Hamburg hat den Zuschlag für die Sanierung und die Planung zur Erweiterung um Mensa, besondere Aufenthalts- und Ruhemöglichkeiten und zusätzliche Klassen erhalten und freut sich schon sehr mit der Planung zu beginnen.
Bildquelle: Grundschule Fahrenkrug
Richtfest auf der Baustelle des Erweiterungs-Neubaus am Senckenberg Institut in Müncheberg
Letzte Woche fand das Richtfest für den Erweiterungs-Neubau statt. Das Senckenberg Deutsche Entomologische Institut in Müncheberg (Brandenburg) ist weltweit in der Entomologie (Insektenkunde) tätig. Da das Institut dringend zusätzliche räumliche Kapazitäten benötigt, entsteht hier ein innovativer und nachhaltiger Erweiterungs-Neubau. Die Planung erfolgte vorwiegend in massiver, mehrschichtiger Holzbauweise aus naturbelassenem Holz. Tragende sowie nichttragende Wände, die Decken und sogar der Aufzugschacht werden in massiver Holzbauweise entstehen.
Besonderheit: Eine zusätzliche Wärmedämmung der Außenfassade ist nicht notwendig. Die 30 Zentimeter starken Außenwände übernehmen die wärmedämmende Funktion. In Verbindung mit einer innovativen Haustechnik wird das neue Laborgebäude nur minimale Emissionen bei minimalen Betriebs- und Unterhaltkosten verursachen.