Umbau, Sanierung und energetische Modernisierung des Umweltbundesamts in Berlin

Überzeugend präsentierte sich PASD im November 2019 in dem Verhandlungsverfahren zum Umbau des Dienstgebäudes des Umweltbundesamtes (UBA) in Berlin. Wir erhielten den Zuschlag für die Umsetzung der Leistungsphasen 5 bis 9. Das 1938 errichtete Gebäude beherbergt das UBA seit seiner Gründung 1974 und bedarf einer umfassenden Sanierung sowie energetischen Modernisierung. Gleichzeitig soll der unter Denkmalschutz stehende Bau sein historisches Erscheinungsbild zurückerhalten. So führen wir auch den Rückbau von in der Nachkriegszeit erfolgten Umbauten und Sanierungen aus. Parallel sind neue, schlichte Anbauten geplant, die das historische Erscheinungsbild nicht beeinträchtigen werden und außerdem bei zukünftigen Nutzungsänderungen um- beziehungsweise rückbaubar sind.

Anfang Juni wird der Baubetrieb starten. Dazu mussten zunächst rund 380 Arbeitsplätze in eine Zwischenunterbringung wandern. Ist der Umzug abgeschlossen, beginnt die erste Bauphase mit der Schadstoffsanierung, dem damit verbundenen Rückbau und der Entkernung. In der zweiten Bauphase folgen Sanierung, Neubau, Haustechnik und Außenanlagen. Das ganze PASD-Team freut sich auf eine spannende und anspruchsvolle Bauaufgabe.

Liebe Kunden, Geschäftspartner und Besucher unserer Internetseiten.

Die aktuellen Entwicklungen im Hinblick auf die Verbreitung des Corona-Virus haben unser gewohntes Leben sehr verändert – sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld. Fast jeder kennt jemanden, in dessen Familie oder Bekannten-/Freundeskreis inzwischen eine Person betroffen ist; vielleicht auch die eigene Familie. Daher ist es umso wichtiger, dass wir uns alle an die Vorgaben der Regierung halten.

Auch bei PASD haben wir die notwendigen Vorkehrungen und Einschränkungen im Umgang miteinander getroffen. Wir versuchen dabei, das Beste aus der Situation zu machen und arbeitsfähig zu bleiben. Das gelingt nur mit Hilfe unserer Mitarbeiter, die trotz der Einschränkungen vollen Einsatz zeigen, und mit Hilfe von Ihnen, die bei Verzögerungen oder Unannehmlichkeiten Verständnis aufbringen. Danke dafür! Das motiviert uns und wir sind zuversichtlich, den Geschäftsbetrieb auch weiter aufrechtzuerhalten.   

Lassen Sie uns versuchen, diese Krise gemeinsam durchzustehen. Jeder kann beitragen, dass wir so schnell wie möglich zu unseren gewohnten Lebensgewohnheiten zurückkehren können – auch wenn es schwerfällt, zu Hause zu bleiben, unsere Freunde nicht zu treffen oder auf den Besuch des Lieblingsrestaurants zu verzichten. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Möglichkeiten, soziale Kontakte auch in dieser Situation aufrecht zu erhalten.

Halten Sie durch, gestalten Sie diese Zeit so angenehm wie möglich und bleiben Sie vor allem gesund!

Ihr Team von PASD

PASD Team freut sich auf spannende Aufgabe

Um rund 1000 Quadratmeter soll ein geplanter Neubau die Fläche der freien Waldorfschule in Neuenrade zukünftig erweitern. Mit der Planung und Ausführung haben die Verantwortlichen das Team von PASD Architekten beauftragt. Die zusätzlichen Quadratmeter werden zukünftig nicht mehr Schülern als bisher Platz bieten, sondern das bestehende Raumprogramm durch zusätzliche Räume sinnvoll ergänzen. Der familiäre Charakter der Schule soll bei der Neuplanung in jedem Fall erhalten bleiben, die Planung wird sich entsprechend eng an den Bedürfnissen der Schüler und Lehrer orientieren. So steht bereits fest, dass der Neubau auch eine Mensa beherbergen wird. Eine spannende und schöne Aufgabe, auf die sich das Team von PASD bereits freut. Der Spatenstich soll im Oktober 2020 erfolgen.